Caterina Maiolo
„Gönne dir einen Augenblick der Ruhe und du begreifst, wie närrisch du herum gehastet bist“ (Tschen Tszchju)
Genau diese Ruhe findet die Künstlerin wenn sie malt. Zur Malerei ist sie vor ungefähr 13 Jahren gekommen. Die Malerei ist ihr Ausgleich zum Alltag.
„Ist ein Gemälde fertig, ist die Freude unbeschreiblich die man empfindet und man weiss, es ist aus deinen Händen entstanden.“
Acrylfarben, Impasto Gel, Strukturpaste, alles, was ihr zur Verfügung steht, wendet sie gerne an. Pinsel und Spachtelmesser sind ihre Arbeitsutensilien. Die Geräusche des Spachtelmessers auf der Leinwand ist wie Musik für ihre Ohren. Und eignet sich wunderbar für ihre Bilder, die eher in die Abstrakte Richtung gehen.